1. Die Fertiggarage in NRW – was man grundsätzlich darüber wissen sollte
Eine Fertiggarage in NRW wird heutzutage auf verschiedenste Weise konstruiert. So gibt es zum Beispiel Fertigteilgaragen, aber auch gemauerte Garagen bzw. Carport-Garagen. Die Bauweise sagt dabei noch nichts darüber aus, aus welchem Material die Garage hergestellt ist – sie kann aus Holz, Metall oder auch aus anderen Baustoffen bestehen. Garagen, die aus einem Guss gefertigt sind, bestehen zumeist aus Beton.
Weiterhin sind Fertiggaragen in NRW in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich: Einzelgaragen gibt es genauso wie auch Doppel- und Reihengaragen. Welche Variante sich dabei am besten für den eigenen Zweck eignet, kommt auf die Bedürfnisse an. Möchte man nur sein eigenes Fahrzeug darin unterbringen, entscheidet man sich für eine Einzelgarage, bei einem Mehrfamilienhaus kauft der Eigentümer des Grundstücks dagegen zumeist eine Reihengarage, was deutlich platzsparender ist. Einfamilienhäuser oder auch Doppelhausbesitzer profitieren von einer Doppelgarage.
2. Wie wichtig ist die Dämmung einer Garage in NRW?
Eine Frage, die man sich vor der Errichtung einer Fertiggarage in NRW stellen muss, ist, ob man sich für eine ungedämmte oder eine gedämmte Garage entscheiden möchte. Fest steht, dass beide Materialien ihre individuellen Vorteile und Nachteile aufweisen.
So profitiert man von einer gedämmten Garage beispielsweise dadurch, dass sie eine konstante Temperatur aufweist. Möchte man darin Dinge einlagern, die vor starker Kälte oder Hitze geschützt bleiben sollte, ist die Dämmung wichtig. Eine gedämmte Garage kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, allerdings kommt es dabei natürlich auch auf das eigene Budget an.
Die ungedämmte Garage ist in der Regel die preiswertere Variante, dafür bietet sie keine konstante Temperatur wie das gedämmte Modell – ihr Vorteil ist jedoch, dass sie viel mehr Platz bieten. Denn eine Dämmung beansprucht relativ viel Platz, was bei der Auswahl berücksichtigt werden sollte. Möchte man also ein möglichst geräumiges Modell errichten, bei dem die Innentemperatur keine Rolle spielt, genügt eine ungedämmte Garage in der Regel völlig.
3. So wählen Sie die richtigen Maße Ihrer Fertiggarage in NRW aus
Wichtig ist, sich vor dem Kauf oder Bau einer Garage in NRW Gedanken darüber zu machen, wie groß diese sein soll. Denn das Maß ist ausschlaggebend dafür, wie viel sich später in der Garage unterbringen lässt. Unterschiede zeigen sich vor allem in den Ausführungen, wie beispielsweise, ob es sich um eine Einzel- oder um eine Doppelgarage handelt.
Die klassische Einzelgarage misst dabei standardmäßig 3 x 6 m.
Doch auch Sondermaße sind natürlich möglich. Um darin ein Auto normaler Größe unterbringen zu können, sollte die Garage mindestens 2,6 x 5 m groß sein – für Caravans, LKWs und andere Fahrzeuge ist natürlich entsprechend mehr Fläche erforderlich.
Die Doppelgarage besitzt Standardmaße von 6 x 6 m.
Allerdings können auch hier individuelle Maße realisiert werden. Mindestens sollten es für zwei Fahrzeuge jedoch 5 x 5 m Fläche sein. Sowohl für Einzel- als auch für Doppelgaragen lassen sich alle möglichen Materialien verwenden, sei es Holz, Metall oder auch Beton.
Die Reihengarage dagegen wird zumeist aus Stahl oder auch aus Beton errichtet. Sie erfordern eine höhere Stabilität, bieten dafür aber auch viel mehr Fahrzeugen Platz.
4. Die Fertiggarage selbst bauen oder vom Profi errichten lassen?
Eine Fertiggarage kann man einerseits von einer Fachfirma errichten lassen, andererseits ist auch ein Bau in Eigenregie möglich. Wofür man sich hier entscheidet, hängt sowohl vom handwerklichen Geschick als auch vom zur Verfügung stehenden Budget ab.
Grundsätzlich gibt es Fertiggaragen bereits für kleines Geld: Schon für weniger als 1.000 bekommt man in Baumärkten komplette Bausätze mit einer Anleitung, nach der man die Garage selbst aufstellen kann. Allerdings sollte man hier nicht davon ausgehen, dass es sich bei den verwendeten Materialien um Produkte in hochwertiger Qualität handelt. Auch Sonderausstattungen sind hier nicht möglich – und die Maße sind ebenfalls fest vorgegeben. Eine solche Garage ist nur dann eine gute Wahl, wenn man die Garage lediglich zum Unterstellen des Autos nutzen möchte.
Beauftragt man stattdessen eine Fachfirma in NRW mit dem Bau, hat man alle Möglichkeiten zur freien Gestaltung der Garage, denn hier sind dann natürlich auch Extras wie zusätzliche Türen, Fenster, elektrische Tore und vieles mehr realisierbar. Das ist allerdings auf der anderen Seite wiederum eine Preisfrage, denn eine professionell errichtete Garage kostet schnell mehr als 6.000 Euro – Beträge bis zu 10.000 Euro sind je nach Größe, Material und Ausführung keine Seltenheit.
5. Fazit
Vergleichen Sie ganz einfach verschiedene Anbieter von Fertiggaragen miteinander: Lassen Sie sich Angebote für Fertiggaragen von renommierten Herstellern zukommen und sparen Sie somit Geld. So haben Sie einen ersten Überblick über das Sortiment auf dem Markt und können leichter eine Entscheidung treffen!