Nicht nur wir Menschen möchten es im Winter gerne mollig warm haben. Auch Tiere suchen sich im Winter einen Schutz vor der eisigen Kälte. Ein abgestelltes Auto, dass noch Restwärme vom Motor abgibt, scheint vielen Tieren da der richtige Ort zu sein. Insbesondere Katzen und Marder kann man daher oft zwischen den Rädern eines Fahrzeuges eingekuschelt vorfinden. Ein Blick unter die Motorhaube zu werfen, kann da Leben retten! Wer nicht immer die gesamte Motorhaube aufhebeln möchte, der kann auch einfach ein paar Mal beherzt auf eben diese Motorhaube klopfen. Das geht schnell und leistet einen wertvollen Beitrag den Tieren gegenüber.
3. Vorausschauendes Handeln spart bares Geld
Mit dem simplen Trick auf die Motorhaube zu klopfen können Sie also auch noch bares Geld sparen. Gerade Reparaturen in der Werkstatt können zwar von außen hin als klein erscheinen, aber am Ende ordentlich zu Buche schlagen. Wer das jeden Morgen konsequent so handhabt, hat das nach einigen Tagen auch als Routine verinnerlicht und viel Zeit nimmt es auch nicht in Anspruch. Auch die Anschaffung eines Marder-Schrecks kostet nicht viel und sollte als Ergänzung in Betracht gezogen werden. Auch die eigene Katze, die sich vielleicht auch draußen aufhält, kann durch vorausschauendes Handeln geschützt werden.
Ein Blick in die Versicherungsunterlagen kann nicht schaden
Nicht selten kommt es vor, dass Autofahrer ihre eigenen Tiere überfahren, was die ganze Familie in Trauer stürzt. In dem Fall übernehmen Sie als Halter auch die Kosten für den Unfall. Auch im Voraus ein Blick in die Versicherungsunterlagen zu werfen, um zu wissen, inwieweit man im Falle eines Unfalles mit einem Tier versichert ist, kann nicht schaden. Meist greift im Falle eines Marderschadens die Versicherung, dennoch ist man gerade in einer Bremsligen-Situation viel zu aufgeregt, um überlegt zu handeln. Da ist es besser, die Dinge bereits geklärt zu wissen.